Evanor Avaris
Die Bedeutung von „Evanor“
„Evanor“ leitet sich von den altgriechischen und lateinischen Wurzeln ab:„Eva“ steht symbolisch für Leben, Neubeginn und die unzerbrechliche Kraft der Natur.
„Nor“ verweist auf Nordstern, einen Leitstern, der für Orientierung, Hoffnung und Richtung steht.
Zusammen ergibt sich ein Name, der für Wachstum, Hoffnung und die Suche nach einer inneren Wahrheit steht.
Die Bedeutung von „Avaris“
„Avaris“ trägt eine mystische Aura. Der Name erinnert an die Stadt Avaris, eine alte Metropole des Wissens und der Kultur im antiken Ägypten.
Symbolisch steht „Avaris“ für Geheimnisse, Transformation und die Reise der Seele durch Zeit und Raum.
Es kombiniert Eleganz mit einem Hauch von Mysterium und Tiefe.
Die Vereinigung von „Evanor“ und „Avaris“
Der Name symbolisiert die Balance zwischen Licht und Dunkelheit, Hoffnung und Melancholie, Vergangenheit und Zukunft.
Evanor repräsentiert die Hoffnung und den Neuanfang, während Avaris die Wurzeln und Geheimnisse der Vergangenheit bewahrt.
Warum dieser Name?
Der Künstlername Evanor Avaris ist ein Ausdruck von Identität, Stärke und Wandel.
Er spiegelt die Themen wider, die der Künstler in seinen Werken behandelt: Leben, Schmerz, Heilung und die ewige Suche nach Antworten.
Schlussgedanke
Evanor Avaris ist nicht nur ein Name; es ist eine Reise, eine Geschichte und eine Philosophie. Es vereint das Zeitlose
Mitchell Barkley
Mitchell Barkley, geboren 1974 in der Schweiz, wuchs in einem idyllischen Dorf im Kanton Bern auf, das mit seinen knapp 600 Einwohnern eine enge Gemeinschaft bildet. Schon früh zeigte sich seine handwerkliche Begabung, die ihm zu einer Lehre als Metallbauer führte, welche er erfolgreich abschloss. Doch Barkley war nie jemand, der sich mit dem Erreichten zufriedengab. Getrieben von einem unstillbaren Wissensdurst, besuchte er im Laufe der Jahre verschiedene Computerschulen und erlange mehrere Zertifikate. Auch die einjährige Handelsschule meisterte er mit Bravour.
Seine Leidenschaft für das Lesen entdeckte er durch die Werke von Simon Beckett, Dan Brown und Tom Clancy. Diese Autoren entfachten in ihm den Wunsch, selbst spannende Geschichten zu schreiben. 2020 erfüllte er sich diesen Traum und veröffentlichte sein erstes Buch, ›Blood Fight – Rache der Seals‹, inspiriert von Clancys meisterhaften Erzählungen.
Nur ein Jahr später folgte der packende Triller ›Blut‹, in dem Barkley eine fesselnde Geschichte über eine Persönlichkeitsstörung erzählt. Sein nächstes Werk, ›Das Verlies‹, markierte den Beginn einer erfolgreichen Reihe mit dem charismatischen Ermittler-Duo Superintendent Gavin MacArthur und Susette Dubois, die schnell eine treue Leserschaft fand.
Mit seinem neusten Buch, dem dritten Teil der MacArthur Serie – ›die schwarze Rose‹, nimmt Barkley seine Leser erneut mit auf eine atemberaubende Reise voller Spannung und unerwarteter Wendungen.
Seine Reise vom Metallbauer zum gefeierten Thriller-Autor ist ein inspirierendes Beispiel für die Macht der Leidenschaft und den unerschütterlichen Willen, seine Träume zu verwirklichen.